Lamatours Matt- Weissenberge 8766 Matt

http://www.youtube.com/watch?v=xY9_rA2RSsE
Charlie Chaplin - Die Rede aus dem Film "Der große Diktator" 1940

„„Es tut mir leid aber ich möchte nun mal kein Herrscher der Welt sein, denn das liegt mir nicht.
Ich möchte weder herrschen, noch irgendwen erobern, sondern jedem Menschen helfen, wo immer ich kann. Den Juden, den Heiden, den Farbigen, den Weißen.

Jeder Mensch sollte dem anderen helfen, nur so verbessern wir die Welt. Wir sollten am Glück des andern teilhaben und nicht einander verabscheuen. Hass und Verachtung bringen uns niemals näher. Auf dieser Welt ist Patz genug für jeden, und Mutter Erde ist reich genug, um jeden von uns satt zu machen.
Das Leben kann ja so erfreulich und wunderbar sein. Wir müssen es nur wieder zu leben lernen.

Die Habgier hat das Gute im Menschen verschüttet und Missgunst hat die Seelen vergiftet und uns im Paradeschritt zu Verderb und Blutschuld geführt. Wir haben die Geschwindigkeit entwickelt aber innerlich sind wir stehen geblieben. Wir lassen Maschinen für uns arbeiten und sie denken auch für uns.

Die Klugheit hat uns hochmütig werden lassen, und unser Wissen kalt und hart. Wir sprechen zu viel und fühlen zu wenig. Aber zuerst kommt die Menschlichkeit und dann erst die Maschinen. Vor Klugheit und Wissen kommt Toleranz und Güte. Ohne Menschlichkeit und Nächstenliebe ist unser Dasein nicht lebenswert.

Aeroplane und Radio haben uns einander näher gebracht. Diese Erfindungen haben eine Brücke geschlagen, von Mensch zu Mensch. Die erfordern eine allumfassende Brüderlichkeit, damit wir alle Eins werden. Millionen Menschen auf der Welt können im Augenblick meine Stimme hören. Millionen verzweifelter Menschen, Opfer eines Systems, das es sich zur Aufgabe gemacht hat Unschuldige zu quälen, und in Ketten zu legen.

Allen denen die mich jetzt hören rufe ich zu : Ihr dürft nicht verzagen! Auch das bittere Leid das über uns gekommen ist, ist vergänglich. Die Männer, die heute die Menschlichkeit mit Füssen treten werden nicht immer da sein. Ihre Grausamkeit stirbt mit ihnen, und auch ihr Hass. Die Freiheit, die sie den Menschen genommen haben, wird ihnen dann zurückgegeben werden.

Auch wenn es Blut und Tränen kostet, für die Freiheit ist kein Opfer zu groß.““


Sitting Bull

Der Friede des Weißen Mannes ist ein Friede zum Tod
(um 1831 - 1890), eigentlich Tȟatȟáŋka Íyotake, Stammeshäuptling und Medizinmann der Hunkpapa-Lakota-Sioux

Was bedeutet schon Geld? Ein Mensch ist erfolgreich, wenn er zwischen Aufstehen und Schlafengehen das tut, was ihm gefällt. – Bob Dylan

Viele Leute kümmern sich nicht um ihr Geld, bis sie fast am Ende sind, und andere tun dasselbe mit ihrer Zeit. -Johann Wolfgang von Goethe


Tatanga Mani

„Vieles ist töricht an eurer Zivilisation.
Wie Verrückte lauft ihr weissen Menschen dem Geld
nach, bis ihr so viel habt,
dass ihr gar nicht lang genug leben könnt,
um es auszugeben.
Ihr plündert die Wälder, den Boden,
ihr verschwendet die natürlichen Brennstoffe,
als käme nach euch keine Generation mehr,
die all dies ebenfalls braucht.
Die ganze Zeit redet ihr von einer besseren Welt,
während ihr immer grössere Bomben baut,
um jene Welt, die ihr jetzt habt, zu zerstören.“


Lama

Bei einem Lamatrekking in den Weissenbergen,
fernab von Alltag und Hektik wieder einmal erleben, was Freiheit und Abenteuer heissen! Lassen Sie den Alltag unten im Tal und geniessen Sie zusammen mit den Lamas die herrliche Bergwelt. Wir sind überzeugt, dass Sie die tierischen Begleiter in Ihr Herz schliessen werden.....

Es werden keine Touren mehr durchgeführt


Trekking

Wir heissen Cochabamba, Chicco, Loreto und Pasco. Als aufmerksame Weggefährten sind wir schon seit einigen Jahren mit mehreren Gruppen und Familien auf Trekkingtouren unterwegs. Ein Erlebnis der besonderen Art für Gross und Klein.


Weissenberge

Weissenberge liegt auf 1300 m.ü.m. Herrlicher Ausgangpunkt für kürzere oder ausgedehntere Rundwanderungen. Sonnenreichster Ort im Kanton Glarus mit der längsten Sonnenscheindauer im Winter. Höchst gelegene Glarner Waldung 1940 m.ü.m.


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Johann Wolfgang von Goeth




Erich Kästner/Grosse Zeiten




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