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Lamatouren 1998-2019

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Stalking/oder mein lieber Nachbar

Schöggeler


Ich bin am schöggele,du bisch am schöggele.
Jeder schöggelet.Wir sind Schöggeler.
Auf Kosten der Steuerzahler und der Gesundheit von gut zahlenden Kunden,die jahrelang auf einen Entscheid warten müssen.

www.suedostschweiz.ch/sendungen/der-landrat-beschliesst-massnahmen-um-die-glarner-staatsanwaltschaft-wieder-auf-kurs-zu-bringen-28-08-24

Justizskandal im Glarnerland

«Der Missbrauch traumatisierte mich, doch das Versagen der Glarner Justizbehörden war für mich fast noch schlimmer.»
https://www.srf.ch/sendungen/kassensturz-espresso/kassensturz/chronik-eines-justizskandals-wie-ein-sexualstraftaeter-trotz-verfahren-wieder-zuschlagen-konnte

So wird auf den überbezahlten Stellen das Kanton gearbeitet, und es können Jahre vergehen bis ein Urteil gesprochen wird.
Bei meinem Verfahren knapp 9 Jahre, inklusive einer Polizistin die Straftaten erfindet die auch bewiesen sind(Video aufnahmen), und sie noch befördert wird anstat sie zu bestrafen.

Regierungsrat Andrea Bettiga habe ich vor vielen Jahren vor dem Urteil einen Brief geschrieben und ihm über die Lügen von der Polizistin informiert keine Reaktion.
Auf der Urteilsbegründung ist gut ersichtlich das sie gelogen hat und alles erfunden war, aber nach fast 9 Jahren Verfahrensdauer niemanden mehr interresiert hat.
Eine krähe hackt der anderen kein auge aus.

Was da das ganze Jahr hindurch auf diesen Behörden gearbeitet wird ist ein Rätsel ?

«Dett obe schiint es Liecht.»

Daniel Anrig (52), steht erneut vor Gericht

Mit einer Kettensäge soll der 51-jährige ehemalige Kommandant der Schweizergarde, ehemalige Glarner Kripochef und ehemalige Zürcher Kantonspolizei-Offizier Anrig den 53-Jährigen bedroht und verfolgt haben.
https://www.nzz.ch/zuerich/ex-kommandant-der-schweizergarde-soll-mann-mit-kettensaege-bedroht-haben-ld.1830575

Säcke über Köpfen von Asylbewerbenden

Vom Vatikan in die U-Haft: Das turbulente Leben des ehemaligen Chef der Glarner Kriminalpolizei.
https://www.watson.ch/schweiz/647799522-daniel-anrig-das-turbulente-leben-des-zermatter-gemeindeschreibers

Von Hexenjäger und Leienrichter

Der Taube hörte wie der Stumme sagte, das der Blinde sah, wie der Lahme tanzte.

Nirgends wird so viel gelogen wie am offenen Grab und vor Gericht.

Von: Lamatrekking & ... <info@lamatours.ch>
Gesendet: Montag, 28. Februar 2022 15:52
An: Staatsanwaltschaft <Staatsanwaltschaft@gl.ch>
Betreff: Unser lieber Nachbarn Krüsi und Hund

Hallo Fluri

Leider hatte ich heute wieder eine Begegnung mit Küsis Hund, wie immer ohne Leine.

Wir hätten das Wegrecht an seinem Haus vorbei aber ich habe grosse Angst vor Krüsi und ich umgehe es im grossen Bogen (Hausfriedensbruch)

Ist es nicht möglich das er den Hund an die Leine macht oder einzeunt,da ich auch einen Hund habe der am Waldrand und im Wald immer an der Leine ist: Wie es das Gesetz vorschreibt.

Alle mal dieses Theater seit er einen Hund hat und uns abpasst, oder vor dem Haus anlauf nimmt. Er lauert nur auf eine Beisserei mit unseren Hunden damit er mal Beweise gegen mich und die Hunde hat, es ist ein ganz b.... und i.... Mensch dieser Krüsi.

So ist es nicht möglich das Wegrecht war zunehmen und keinen Hausfriedensbruch zu begehen, oder schlimer noch mit einem Strick zufuchtel und den Hund anzuschreien.

Oder soll ich mich von Krüsi Nötigenlassen und garnicht mehr zum Haus raus in den Wald, das würde ihm vermutlich passen.

Zeugen habe ich auch H....... waren im Garten.

Besten Dank für ihre Bemühungen hätte ich schon früher eine Bodycam gehabt.


Von: Staatsanwaltschaft@gl.ch
Datum: 09.03.2022 11:05
An: info@lamatours.ch
Betreff: AW: Unser lieber Nachbarn Krüsi und Hund

Sehr geehrter Herr Jäggi

Bei der von Ihr geschilderten Situation handelt es sich nicht um eine strafrechtliche Angelegenheit sondern um einen zivilrechtlichen Vorfall.

In der Folge ist Staatsanwaltschaft dafür nicht zuständig.
Ich bitte Sie um Kenntnisnahme.
Freundliche Grüsse
Hans Hugenmatter
Sachbearbeiter

kanton glarus - Sicherheit und Justiz
Staats- und Jugendanwaltschaft
Postgasse 29, 8750 Glarus
Tel 055 646 69 17 (direkt)

Tel 055 646 69 20 (Hauptnummer)
www.gl.ch | hans.hugenmatter@gl.ch







Mitten in den Schrecken seiner Strafuntersuchungen

Christoph Hohl

Der Untersuchungsrichter

Geschichten die das Leben schrieb

Antwort hat es keine gegeben

Leider können wir da nichts machen sagen sie, auch immer wieder das Wasser von der Quelle, darf er uns abstellen und mit einem Schloss abschliessen und nach Hause gehen.
Sonst konnten wir es wieder selber anstellen ohne Schloss wenn er nach Hause gegangen ist. Jetzt musste der andere Nachbar die Polizei rufen das wir wieder Wasser hatten.

WasserTank Voll und kein Wasser. ink. zwei Polizisten

Da können wir nichts machen, sie können ja ausziehen. War der Rat eines Untersuchungsrichter Christoph Hohl (wegen eines traumatischen Ereignisses in seiner Kindheit – wurde er Untersuchungsrichter und suchte nach der Wahrheit und dem Sinn des Lebens. Mitten in den Schrecken seiner Strafuntersuchungen)

Christoph Hohl
Der Untersuchungsrichter ISBN 978-3-03883-072-6 gutes Buch zum Scheissen mit kuzen Geschichten.

Schikane

Du darfst deinem Nachbar Aeste in den Weg legen und wenn er einen anderen Weg nimmt, ihn deinen Hund anhetzen. Danach wenn es keine beisserei mit dem anderen Hund gibt weil der andere an der Leine ist und der Besitzer den anderen mit einem Holzerstrick auf abstand halten kann. Anzeigen wegen Hausfriedensbruch, behaupten man wolle ihn umbringen und hätte ihn beleidigt auf ca. 50 Meter, dann hast du deinem Nachbarn wieder mal eines ausgewischt :-) alles ganz legal


Diese Seite soll Hilfestellung für Opfer sein, ebenso ein Denkanstoß für zuständige Stellen, wie Polizei, Justiz, Jugendämter usw.


Wie mache ich meinen Nachbarn legal über 30 Jahren lang fertig. (Aus Wut weil ihm Gerichtlich eine Transport Seilbahnanlage entfernt wurde weil er untragbar geworden ist weil er einen anderen Nachbar tyrannisiert hat. So wollte unsere Mutter ihn nicht mehr auf unserem Grundstück haben) Er werde mich immer wieder anzeigen bis er die Bahn wieder habe. Es sei sein Recht mich immer wieder Anzuzeigen sagt die Polizei. (unser tägliches Brot gib uns heute)


Und die zuständigen sagen da können wir nichts machen, der darf das, es ist sein Recht dir aufzulauern hinter einem Baum, sich auf den Boden zu werfen und um Hilfe schreien,mir seinen Hund anzuhetzen,und hoffen es gibt mit unseren Hunden eine Beisserei die am Waldrand und im Wald immer an der Leine sind und er so vieleicht beweise bekommt gegen mich und die Hunde, mich immer wieder falschanschuldigen bei der Polizei, vor dem Gartentor zu stehen und beleidigungen zu zurufen, mich beobachten auf 300meter wie ich ohne Badehose im Garten ins Bad steige und die Polizei ruft.Und so weiter seit über 30 Jahren. Das ist sein Recht............ Ich müsse halt ins Haus gehen und warten bis er wieder geht oder das beste, ich können ja ausziehen. Das war der rat eines Staatsanwaltes die Spinnen doch......

Schweizer Frauen werden im Mittel 84,5 Jahre alt, die Männer 80,1 Jahre.



Stalking soll im Strafgesetzbuch verankert werden. Das will die Rechtskommission des Nationalrates. Sie hat eine Kommissionsinitiative dazu beschlossen.

Diese fordert, dass die Tatbestände der Drohung und Nötigung ergänzt werden: Verhaltensweisen wie das Auflauern, mehrmalige Belästigen oder Nachstellen sollen im Strafgesetzbuch explizit genannt werden. Bisher waren diese nach Schweizer Gesetz nicht strafbar.

Bundesrat findet es unnötig
Die Kommission sprach sich mit 16 zu 5 Stimmen bei einer Enthaltung dafür aus, wie die Parlamentsdienste am Freitag mitteilten. Stimmt die Schwesterkommission des Ständerates zu, können die Arbeiten an einem Gesetzesentwurf beginnen.

Aus Sicht des Bundesrates ist eine Ergänzung unnötig. Er ist der Ansicht, dass das als «Stalking» bezeichnete Verhalten von den bestehenden Straftatbeständen des Strafgesetzbuches ausreichend erfasst wird.

Stalker terrorisieren Opfer psychisch, greifen sie in Extremfällen körperlich an. Bei den Opfern kann Stalking zu schweren seelischen Leiden und Isolation führen.
https://www.blick.ch/news/schweiz/nationalrat-reicht-kommissionsinitiative-ein-stalking-soll-bald-strafbar-sein-id15302942.html


Weitere Infos folgen

Stalking gesundheitliche folgen


Psychische, körperl. und soziale Stalkingfolgen

Stalking geht an den Betroffenen nicht spurlos vorüber, im Gegenteil. Die Auswirkungen der Nachstellungen können grenzenlos sein. Es geht bei „einfachsten“ psychischen Folgen los und kann bis hin zum Selbstmord oder schweren gesundheitlichen Folgen führen. Aber auch auf das Sozialleben der Betroffenen kann Stalking enorme Auswirkungen haben.

Die niederländischen Forscher Kamphuis und Emmelkamp fanden heraus, dass Stalkingopfer dem selben psychischen und physischen Stress ausgesetzt sind, wie die Überlebenden eines Flugzeugabsturzes.



Psychische Folgen:
Schlafstörungen
Albträume
Panikattacken
Schreckhaftigkeit
Depressionen
Gereiztheit
Essstörungen
Posttraumatische Belastungsstörung
Misstrauen gegenüber anderen Menschen
Beziehungsunfähigkeit
Suizidgedanken/Suizid (verschiedene Studien zeigen das bei etwa einem Viertel bis einem Drittel der Stalkingopfer Selbstmordgedanken, Selbstmordimpulse oder -handlungen vorkommen)


Körperliche Folgen:
Magenbeschwerden
Kopfschmerzen
Infektanfälligkeit durch stressbedingt geschwächtes Immunsystem


Soziale Folgen:
Verlust des Arbeitsplatzes
Entfremdung von Freunden
„Social Death“ (kompletter Verlust sämtlicher Sozialkontakte, des Umfelds und des sonstigen Soziallebens, durch Umzug und notwendige Schutzmaßnahmen)
In die Brüche gehen von Paarbeziehungen


http://www.stalking-justiz.de/stalking/psychische-und-koerperliche-stalkingfolgen/

https://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/vom-nachbarn-verfolgt/story/16359664

https://www.beobachter.ch/gesetze-recht/stalking-wenn-aus-liebe-wahn-wird

https://www.youtube.com/watch?v=mDqh-qCG8qY

https://www.youtube.com/watch?v=bxN-umOKSRU

https://de.wikipedia.org/wiki/Stalking

Der Kleine Brüller Marco Henseler

Ich habe einen Beistand für meine Mutter gesucht und von der KESP den Vorschlag von einem ihren besten Mittarbeiter bekommen Marco Henseler.
Ich frage mich schon warum der Kanton Glarus solche Leute einstelt die schon in Altendorf nicht tragbar gewesen sind und freigestellt wurden?
Jetzt ist er wenigsens Pensioniert und die Alterheim Bewohner und Angestellten müssen nun nicht mehr in Angst und Schrecken leben.

Ich werde den nicht auf meine Mutter loslassen und ich möchte mit solchen Kantonsangestellten schon garnichts zutun habem, den in 30 Jahren Nachbaschaftsstreit und Beläsigungen weiss ich schon längst wie die Glarnerbehörden Ticken die machen alles um Recht zu haben, und haben sogar Polizistinnen die Straftaten frei Erfinden und danach befördert werden. Es gibt ein schönes Polizeivideo das 3 Staatanwälte gesehen haben(wenn sie ihre Arbeit machen)in den fast 9 Jahren Verfahrensdauer, das das gelogen(Falschanschuldigung) war was die Polizistin ausagte. Aber eben es ist ein Filz es Deckt einen den andern, und die Bürger werden angelogen und falsch beschuldigt.

Aber wie durch ein Wunder ist die Falschanschuldigung/Anzeige ich hätte ihr Privatauto beschädigt, in dem ich drauf gesessen sei (Sachbeschädigung)
verschwunden und niemanden, hat das mehr interessiert. Zum Glück hate es dort eine überwachungs Kamera von der Polizei,und mein Anwalt hat es fertiggebracht das wir das Filmli sehen konnten.
Leider war keine Sachbeschädigung an ihrem Auto zu sehen den das stand die ganze Zeit vor der Kamera und niemand ist draufgesessen.

So werden Straftaten im Namen des Gesetzes gemacht.

Der Rechtsstaat bricht sein zentrales Versprechen
Das Versprechen lautet, dass alle Menschen vor dem Gesetz gleich sind. Aber sie sind nicht gleich. Das Recht hierzulande begünstigt jene, die begütert sind; es benachteiligt die, die wenig oder nichts haben. Verfahren wegen Wirtschaftsdelikten in Millionenhöhe enden mit minimalen Strafen oder werden eingestellt. Prozesse gegen Menschen, die ein Brot stehlen oder wiederholt schwarzfahren, enden hart und immer härter.

Vom Saulus zum Paulus


Altersheimleiter hat sich seit Aussprache gebessert

Am Leiter des Alters- und Pflegeheims Bruggli wird Kritik laut. Sein Umgang mit dem Personal und den Bewohnern sei nicht akzeptabel. Eine heute noch dort Angestellte findet aber, dass sich die Situation inzwischen verbessert habe.

Südostschweiz
17.10.12 - 02:00 Uhr


Von Lukas Bertschi

Netstal. – Das Alters- und Pflegeheim Bruggli wird auf der Website Glarnerheime.ch als «Heim mit familiärem Charakter» beschrieben.

Doch eben dieser familiäre Charakter wurde von drei ehemaligen Mitarbeitern und einer Angehörigen eines ehemaligen Bewohners vermisst.

Die Vorwürfe von den ehemaligen Angestellten sind happig. Der heute immer noch amtierende Heimleiter Marco Henseler habe wiederholt nicht nur Angestellte, sondern auch Bewohner des Alters- und Pflegeheims angebrüllt, so Elisabeth Schnyder, welche acht Jahre lang als Hausdienstangestellte im Bruggli arbeitete. Nachdem Schnyder wiederholt mit Henseler aneinandergeraten war, wurde ihr gekündigt. Darüber hinaus wurde ihr auch verboten in den drei Altersheimen von Glarus Altersturnen für Pro Senectute zu geben. Dieses Verbot gilt bis heute.

«Heim in eine Anstalt verwandelt»

Die Vorwürfe von Schnyder werden von K. R., welche bis 2010 in der Pflege gearbeitet hatte, bestätigt: «Die Bewohner haben Angst gehabt, angeschrien zu werden.» Sie hätten gesagt, dass sie nichts sagen und sich nicht wehren dürften. Zudem: «Die Angestellten durften sich fast nicht mit den Patienten unterhalten.»

Auch K. M., Angehörige eines ehemaligen Bewohners, kritisiert den Umgang von Henseler mit den Bewohnern: «Beim Wechsel von Heimleiter Fredy Staehelin zu Marco Henseler hat sich das Heim in eine Anstalt verwandelt.»

Es ist nicht das erste Mal, dass Mitarbeiter Mühe mit dem Umgang von Henseler hatten. 2003 wurde er von seinem Posten als Heimleiter im Seniorenzentrum Engelhof in Altendorf freigestellt.
Stiftungsratspräsident Toni Knobel begründete im «March-Anzeiger» die Kündigung damit, dass Henseler untragbar geworden sei: «Untragbar bedeutet, die Belastung für das Personal wurde durch Druck und Angst zu gross.» Henseler habe sich im Tonfall vergriffen.

«Rechtlich korrekt verhalten»

Die Vorwürfe der ehemaligen Mitarbeiter wurden vor fast einem Jahr bei einem Treffen mit einem von den Alters- und Pflegeheimen angestellten Ombudsmann gemacht. Der von der Glarner Gemeinderätin Priska Geyer-Landolt geleitete Verwaltungsrat entschied am Ende, «dass sich der Heimleiter rechtlich korrekt verhalten hat». Für sie sei das «Verfahren» damit abgeschlossen.Der Verwaltungsrat wollte zu den einzelnen Vorwürfen gegen Marco Henseler gegenüber der «Südostschweiz» heute keine Stellung nehmen. Er teilte lediglich mit, dass die Beschwerdeführerinnen vom Verwaltungsrat im Beisein des Ombudsmannes angehört worden und das Verfahren ordnungsgemäss abgeschlossen worden sei. Marco Henseler selbst wollte zu den Vorwürfen auch keine Stellung nehmen.

«Es ist jetzt wieder in Ordnung»

Die Stimmung im Alters- und Pflegeheim scheint sich in der Zwischenzeit wieder verbessert zu haben: «Ich habe das Gefühl, es ist jetzt wieder in Ordnung. Ich hatte auch Probleme, aber man muss auch einmal vergessen können», so eine derzeitige Angestellte, die anonym bleiben möchte. Fehler würden auch noch heute passieren. Aber früher habe Henseler herumgeschrien und die Mitarbeiter verrückt gemacht. Seit dem Gespräch der inzwischen nicht mehr im Bruggli tätigen Mitarbeiter mit dem Ombudsmann halte er sich nun zurück.

Das System IV – Die unheimliche Macht der Gutachte

https://www.youtube.com/watch?v=uq5ZpsEx82k

Einfach nur erbärmlich diese Götter in weiss,für Geld machen die alles.
Werden von der IV aus Deutschland eingeflogen und verdienen sich eine Goldige Nase mit Gutachten die im interesse der IV sind.